„Die Schublade darf nicht verschlossen bleiben“

„Die Schublade darf nicht verschlossen bleiben“

Workshops in der „Woche gegen Rassismus“

Im Rahmen der „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ hat sich die Gesamtschule Delbrück mit den Themen Vielfalt und Vorurteile auseinandergesetzt. In den Workshops wurden Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 für das Thema Rassismus sensibilisiert. Es ging darum Rassismus und Diskriminierung in Alltagssituationen erkennen zu können und eigene Denkmuster in Bezug auf Rassismus zu reflektieren.

 

Die Organisatoren Gülbahar Fistikci (Jugendmigrationsdienst AWO), Matthias Gronowski (Jugendtreff Stadt Delbrück), Lorena Keimeier (Sozialamt – Integrationsbeauftragte Stadt Delbrück), Miriam Saidi (Lehrerin Gesamtschule Delbrück), Yannik Nübel (Integrationsbeauftragter Stadt Delbrück) freuen sich über die positive Resonanz. „Die Schülerinnen und Schüler waren sehr interessiert und haben eigene Erfahrungen einfließen lassen. Besonders wichtig war es für uns, dass das Thema Rassismus angesprochen und reflektiert wird. Es ist etwas ganz Natürliches, dass Menschen oder Situationen in „Schubladen“ gesteckt werden. Wichtiger ist, wie mit der Situation umgegangen wird und dass diese „Schublade“ nicht verschlossen bleibt“, so Yannik Nübel, Integrationsbeauftragter der Stadt Delbrück.

Die Gesamtschule Delbrück ist Mitglied im Netzwerk „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“ und führt regelmäßig Aktionen durch, um Rassismus und Intoleranz vorzubeugen.

Foto: Stadt Delbrück

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